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1441 (13. czerwca) Strzelin, we wtorek dniu (niedzieli) Trójcy Świętej1. niedziela po Zesłaniu Ducha Św. etc.
Ziemiaństwo weichbildu strzelińskiego oraz burmistrz, rajcy, przysięgli i cała społeczność miasta Strzelin składają hołd lenny oraz przysięgę wierności księciu Wacławowi Cieszyńskiemu, jako małżonkowi księżnej Elżbiety.
— Wir manne und stat zcu StrelinStrzelin bekennen offenlichen mit diesem briefe allen die en sehen ader horen lesen, das wir als hewte datum diss brieffs eyne sulche nochgeschribene huldunge und gelöbde als hernochgeschriben stet getan haben, nemlichen wir manschafft des StrelnischenStrzeliński weychbildis und wir burgermeyster rotmanne gesworne und die gancze gemeyne der stat Strelin bekennen, als wir denne der hochgeboren furstin und frawen frawen ElyzabethKsiężna Elżbieta (zm. 1449), córka elektora brandenburskiego, Fryderyka I. Hohenzollerna herczogyn in Slesien frawen zcu LegniczLegnica und zcu Strelin unser genedigen lieben frawen eyne rechte huldunge gethan haben uff sulche ire gerechtigkeit, die ir genode zcu uns allhie und dem lande zcu Strelin hot, hulden wir und geloben dem hochgeboren fursten herczog WenczlawenWacław I. Cieszyński (zm. 1474), od r. 1431 pan na Cieszynie, do 1459 na połowie Bytomia, do 1443 na Siewierzu, od 1452 na Bielsku, od 1468 tylko na Bielsku; syn księcia Bolesława I. Cieszyńskiego herren zcu TeschenCieszyn GrossenglogawGłogów etc., als der obgenanten unser gnedigen frawen obersten vorweser und vormunden getrawe und gewere und seynen genoden gehorsam zcu seyn und undertenig und sulche unser gnedigen frawen gerechtigkeit yn allen und yczlichen iren stucken punckten und artickiln cleyn und gross vil und wenig gancz halden thun und leysten und unvorbrochenlichen volfuren wellen bey unsern trawen und eren on arg, in sulchem anderscheyde. Wurde is sache, das der genante herczog Wenczlaw unser gnediger herre ee von todis wegen denn die obgenante furstin frawe Elyzabeth unser gnedige frawe abegienge, so sullen wir uns an die obgenante hochgeborne furstin frawen Elyzabeth unser gnedige liebe frawen so volkomlichen halden yn allermosse als wir iren gnoden vormols gehuldigt und gesworen haben bey unsern rechten trawen und eren on arg und on allis geferde. Des zcu bekenthniss orkunde und merer sicherheyt hab ich Oppicz von Cyrnaw, hewptman zcu Strelin und wir nochgeschriben manne, nemlich Hans Borssnicz von der Krehne, Cunrad Warkatcz, Heyncze Tschambor, Cristroflf Schellendorff, Heyncze Wandritsch, Cuncze Sitschen unsere insigil von unser and aller ander manne wegen des Strelnischen weychbildis von erer bethe willen yoworte und befelunge, und wir burgermeyster und rotmann zcu Strelin von unser und der ganczen gemeyne wegen haben auch unser insigil an diesen brieff lessen hengen.
Gescheen und gegeben zcu Strelin am dinstage noch der heyligen dreyfaltigkeit tage noch Christs unsers lieben herrn geburth tawsent vierhundert und dornoch ym eynundvirczigsten jore.
Lehns- und Besitzurkunden Schlesiens und seine einzelne Fürstenthümer im Mittelalter. Herausgegeben von Dr. C. Grünhagen und Dr. H. Markgraf. Erster Theil. Leipzig 1881.